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1389 (12. czerwca) ŻebrakŽebrák, miasto w Rep. Czeskiej, w sobotę po dniu św. Wincentego etc.

Król WacławWacław IV. Luksemburski, król niemiecki w l. 1378 – 1400, czeski 1378 – 1419, książę Luksemburga 1383 – 1419. Luksemburski potwierdza sprzedaż miastu Świdnica srebrnej monety na okres ośmiu lat, obowiązującej na terenie księstw Świdnicy i Jawora, w imieniu swoim, jak i swoich następców.

— Wir Wenczlaw von gotes genaden Romischer kunig zu allen czeiten merer des reichs und kunig zu Beheim bekennen und tun kunt offelichen mit diesem brive allen die in sehen oder horen lesen. Wann vormals die hochgeborene AgnesAgnieszka Habsburg, żona Bolka II. Małego, księżna świdnicko – jaworska w l. 1368 – 1392. herzogin zur SweidniczŚwidnica unser liebe mume und furstin den burgermeister ratluten und burgern zu der Sweidnicz unsen lieben getrewen die kleine muncze in dem herczogthum und lande czur Sweidnicz mit iren gewonlichen zuseczen und rechten die zu versten und zu vorwesen uff eine genante frist und czeit empfolhen hat, derselben czeite und frist den egenanten burgern zu der Sweidnicz czwey gancze jare noch uszensten ind bliben sint, als das der egenanten unser mumen brive, die doruber geben sint, volkomenlichen usweisen, und ouch dornach durch sunderlicher weisheit und trewen willen, die die egenante unser mume an den obgenanten burgern und stat zu der Sweidnicz erfunden hat, in die von newes achr gancze jar empfolhen und vorschriben hat, als das in iren briven, die sie in dorumber czum andern male geben hat, volkomenlich begriffen ist, und wann noch tode der egenanten unser mumen die herczogthume zu der Sweidnicz und zum JaworJawor an uns als einen kunig zu Beheim und einen nehsten anwartenden derselben lande sterben und gefallen sollen, so sein wir von der egenanten burger und stat zu der Sweidnicz wegen fleisziclichen gebeter, das wir zu solcher verschribunge der egenanten muncze unsern willen und gunste geben und die ufzunemen gnediclichen geruchten. Des haben wir durch ire fleiszige bete und ouch der egenannten lande zu der Sweidnitz und zu dem Jawer nuczes und bestes willen zu der vorschribungen der obgenanten muncze unsern guten willen volwort und gunst gegeben und geben ouch die in craft dicz brives also daz die obgenanten burger und stat zu der Sweydnicz von craft und muge der ersten erlaubungen czwey gancze jare und dornach acht gancze jare nocheinander zu czelen die vorgenant muncze mit iren gewonlichen zuseczen und rechten vorsten vorwesen und an unser amplute (!) und allermeniclicher hindernusze haben halden und der genieszen sollen, doch also das dieselbe muncze bynnen der egenanten vriste nicht geergert oder geswechet werde sundern noch gewonlichem lauffe bei yren wirden bleiben. Und gebieten dorumb unserm hauptmann doselbist zu der Sweydnicz, der nu ist oder zuczeiten wirdet, ernstlichen und vesticlichen mit diesem brive, das er die obgenanten burger und stat ander obgenanten muncze bynnen der egenanten frist nich hindern noch irren solle in dheyne weis, sunder sie durzu und dobey von unsern wegen getrewlichen und hefticlichen hanthabe schucze und schirme als lieb im sey unser swere ungnade zu vormeyden. Mit urkunt dicz brives versigelt mit unserm kuniglichen majestat insigel geben zum Betlar noch Crists geburte dreyczenhundert jar und dornach in dem newnundachczigisten jare am nehsten sunabend noch sand Vincencii tag unserr reiche des Behemischen in dem sechsundczweinczigisten und des Romischen in dem dreyczehendem jaren.

Per d. BenessiumBenesch Choustník (również Benesch von Chusnik, Benessius Chusnik de Hradiscz, Benisch von Chusnik, Beneš z Choustníka), czeski pan, od r. 1397 był podstarostą księstw Świdnicy i Jawora, w l. 1389 – 1403 starostą tych księstw oraz Księstwa Wrocławskiego, ponadto tymczasowo właścicielem zamków Książ i Gryf; w r. 1406 był jeszcze starostą u ks. Ruprechta w Legnicy. de Chusnik
Wlachnico de Weytenmule.